Lukas Schuler, Präsident von Dark-Sky Switzerland, erklärt, wieso wir übermässige Lichtemissionen in der Nacht eingrenzen müssen.
» Unterländer Nächte können so hell sein wie 32 Vollmonde
Jemand von Dark-Sky Switzerland wird in einer Zeitschrift/Zeitung interviewt und namentlich in Frage/Antwort genannt.
Lukas Schuler, Präsident von Dark-Sky Switzerland, erklärt, wieso wir übermässige Lichtemissionen in der Nacht eingrenzen müssen.
» Unterländer Nächte können so hell sein wie 32 Vollmonde
Die drei «hellsten Solothurner» auf dem Weissenstein gelten als ein Wahrzeichen von Solothurn. Umweltverbände erheben jedoch Einsprache gegen die 100-jährige Tradition, denn die Lampen stören ihrer Ansicht nach die Natur.
» Lichtverschmutzung: Die drei «hellsten» Solothurner sollen weg
Der Kanton Zürich strahlt in der Nacht zu hell: Der Kantonsrat hat am Montag deshalb entschieden, dass die Baudirektion das Thema Lichtverschmutzung angehen soll. Im Richtplan sollen dafür etwa «dunkle Zonen» definiert werden.
» Zürcher Baudirektion soll die Lichtverschmutzung ausknipsen
Mehrere Personen beobachteten das Leuchten, das von einem Gewächshaus ausging. Grund dafür war ein technisches Problem bei einer Mieterin, wie Jakob Richi erklärt.
» Das hatte es mit dem Lichtschein über dem Richi Areal auf sich (online)
» Das steckte hinter dem riesigen Lichtschein über dem Weininger Richi-Areal (pdf scan)
Lichtverschmutzung als Umweltthema ist auch international längst aus dem Schattendasein getreten. Noch hakt es mit dem Vollzug von Erkenntnissen und Richtlinien. Roland Bodenmann, Vorstandsmitglied von Dark-Sky Switzerland und Lichtspezialist, macht den Ein- und Ausblick.
» 2021/6 eTrends S.40-43 (pdf)
Die Lichtverschmutzung ist in allen grossen Städten und Agglomerationen ein Problem: Sie trägt zum Insektensterben bei, schädigt den natürlichen Rhythmus von nachtaktiven Tieren und führt beim Menschen zu Schlafproblemen. Immer mehr Gemeinden zeigen, dass es intelligente und innovative Lösungen gibt, um die Nacht wieder dunkel werden zu lassen.
» Wie Gemeinden die Nacht wieder Nacht werden lassen