22–23 Uhr: Wir gönnen uns immer weniger Tageslicht und setzen uns immer mehr Kunstlicht aus. Das verändert zuweilen die menschliche Biologie.
«Künstliches Licht ist ein treibender Faktor für die 24-Stunden-Gesellschaft»
22–23 Uhr: Wir gönnen uns immer weniger Tageslicht und setzen uns immer mehr Kunstlicht aus. Das verändert zuweilen die menschliche Biologie.
«Künstliches Licht ist ein treibender Faktor für die 24-Stunden-Gesellschaft»
Die «Starparty» auf 1500 Metern über Meer soll zu den weltweit besten gehören.
In den Bergen schlafen wir tiefer und wachen morgens entspannter auf. Wir führen das gemeinhin auf die gesunde Bergluft zurück.
Ein weiterer wichtiger Grund könnte sein, dass die Nacht in der Schweiz in einer dunklen Landgemeinde etwa 500-mal weniger aufgehellt wird als in einer typischen Schweizer Stadt. Und zu viel Licht macht wach.
Die Nächte müssen wieder dunkler werden, findet die Organisation Dark Sky. Denn Mensch, Tier und Pflanze leiden bei zu viel nächtlichem Licht. Das Problem: Beleuchtungen wiegen Menschen in Sicherheit und werden zudem immer günstiger.
Ist Lichtverschmutzung ein Problem?
Zermatt feiert kommende Woche den 150. Jahrestag der Matterhorn-Erstbesteigung. Zeitschaltuhren lancierten eine der Attraktionen fälschlicherweise schon jetzt.
Die Lichterkette, die noch nicht brennen dürfte
Zermatt ist in Festlaune: Die Walliser Berggemeinde feiert dieses Jahr das 150-Jahr-Jubiläum der Matterhorn Erstbesteigung. 50 Solarlampen sollen die Route, die Eduard Whymper und seine Begleiter vor 150 Jahren gegangen sind, hell ausleuchten.
Das Letzte – Softwarefehler lässt Matterhorn eine Woche zu früh erstrahlen