Newsletter 02/11

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Liebe Dark-Sky-Freundin, lieber Dark-Sky-Freund,

Verfolgen auch Sie die wieder entfachte Diskussion um Alternativen zu den Atomkraftwerken und dem masslosen Energieverbrauch in den Industriestaaten?

Wenn wir in die Nacht blicken, dann leuchten uns Sparvorschläge buchstäblich ins Auge  das viele Licht, das unnötig in den Himmel strahlt und damit grosse Mengen an Energie verpufft, birgt ein riesiges Sparpotenzial. Und für diesen Sparvorschlag sind keine langen Diskussionen und zukunftsweisende Entscheide notwendig. Es reicht ganz einfach, den Schalter zu drücken. Schon ist das Resultat da.

Diskutieren Sie mit uns an der Generalversammlung am Donnerstag, 5. Mai, um 19.30 Uhr im Swissôtel in Zürich-Oerlikon. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis Mittwoch, 27. Mai, unter Telefon 044 796 17 70 oder per E-Mail unter office@nulldarksky.ch. Weitere Gäste sind herzlich willkommen!

Haben Sie übrigens gewusst, dass die Basler Gemeinde Pratteln vor rund sieben Monaten ein nächtliches Beleuchtungsverbot eingeführt hat. Leuchtreklamen und mehr dürfen zwischen 0.30 und 5.30 Uhr nicht eingeschaltet sein. Bloss: selbst die Gemeindeverwaltung verstösst nach wie vor gegen die Vorschriften. Lesen Sie dazu den Artikel der «Basler Zeitung» und andere Meldungen in unserem Medienspiegel.

Wir wünschen Ihnen angenehm dunkle Nächte.

Ihr Dark-Sky Switzerland-Newsteam

PS: Wir freuen uns über jede Spende auf unser Postkonto 80-190167-2. Herzlichen Dank!

 

Pressedienst Bozen: Landesregierung: OK für Gesetzentwurf zu Lichtverschmutzung und Verwaltung

Um die Lichtverschmutzung einzudämmen, hat die Landesregierung heute (4. April) auf Vorlage von Landesrat Michl Laimer einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, in den auch noch andere, kleinere Änderungen gepackt worden sind: solche zum Prinzip „Mahnen statt strafen“, zur Prüfstelle des Landes oder zur Verwendung von Wasserstoff etwa.

Landesregierung: OK für Gesetzentwurf zu Lichtverschmutzung und Verwaltung