Für umweltschonende Beleuchtung und den Schutz der Nacht

Universität Bern – Künstliches Licht stört die Bestäubung

Bei Nacht stört künstliches Licht die Bestäubung und Samenbildung von Pflanzen. Das zeigen aktuelle Studien der Universität Bern. Demnach werden Kohldisteln im Lichtkegel einer Lampe seltener von bestäubenden Insekten besucht und bilden 20 Prozent weniger Samen als solche in Dunkelheit. Für ihr Experiment stellten die Ökologinnen Strassenlaternen in den Berner Voralpen auf. Aktuelle Ergebnisse präsentieren die beiden Studienautorinnen am 5. September 2016 auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Ökologie in Marburg.

 

Lichtstärke und Beleuchtungsart

Der Blauanteil von LED-Lampen wirkt sich zum Beispiel negativ auf Fledermäuse (Säugetiere) und Pflanzen aus. Die Reduktion des Blauanteils ist bei LED auch für Menschen in Wohnquartieren eine sinnvolle Massnahme (Warmweiss, nicht Kaltweiss oder Neutralweiss), da ansonsten Schlaflosigkeit resultieren könnte (Schuler 2013).

lichtstark_goodGut gewählte Lichtstärke
Eine reduzierte Lichtstärke gibt auch Details eine Chance, gesehen zu werden. Übrigens: das menschliche Auge kommt schon mit ganz wenig Licht aus.

lichtstark_badSchlecht gewählte Lichtstärke
Zuviel Licht kann die Stimmung zerstören. In diesem Beispiel «ertrinkt» der ausgestellte Gegenstand im Licht.

Eine Verminderung der Lichtverschmutzung ist möglich, wenn lediglich die notwendigen Objekte beleuchtet und die Leuchtstärken auf das notwendige Minimum reduziert sind. Die richtige Farbe des Lichts wirkt sich positiv auf die Umwelt aus. Das Vermeiden von UV und Licht im kürzeren, sichtbaren Wellenlängenbereich hätte weniger negative Auswirkungen auf die Insektenwelt. Bei Zugvögeln kann man sagen, dass schlechte Sicht und Lichtverschmutzung in der Kombination Desorientierung, Erschöpfung und mögliches Sterben für die Tiere bedeutet (F. Liechti, September 2013). Beim Menschen ist bekannt, dass das Rotlicht einen signifikant positiveren Einfluss auf die Erhaltung der Dunkeladaption des Auges hat, während blaues Licht die innere Uhr verstellt (verzögertes Einschlafen) und für Blendung sorgt. So gesehen waren Natriumdampf-Lampen eine gute Wahl.

 

Gefährdete Tierwelt

Lichtverschmutzung kann das Leben der nachtaktiven Tiere empfindlich stören. Zugvögel verenden auf ihrer weiten Reise. Und Insekten sterben den Massentod.

Für viele Tierarten ist die Dunkelheit ein lebensbestimmender Faktor. Sie haben sich im Laufe der Evolution an den Tag-Nacht-Wechsel angepasst. So gibt es tagaktive und nachtaktive Tiere, die ihr Verhalten der jeweiligen Umgebungsbeleuchtung angepasst haben.

Jede Veränderung der natürlichen Lichtverhältnisse durch künstliches Licht kann ökologische Auswirkungen haben und damit unter Umständen die Artenvielfalt reduzieren. Noch sind längst nicht alle ökologischen Konsequenzen des künstlichen Lichts bekannt. Es muss deshalb damit gerechnet werden, dass mit zunehmender Forschung weitere Auswirkungen aufgedeckt werden.

Beispiel Zugvögel
Auch auf Zugvögel wirkt sich Kunstlicht störend aus. Die Milliarden von Vögeln, die alljährlich nachts von Europa nach Afrika und wieder zurückziehen, orientieren sich unter anderem anhand der Sterne. Dieses genetisch programmierte Zugverhalten hat sich im Laufe von Millionen von Jahren herausgebildet. Die Entwicklung der Glühbirne hingegen liegt gerade einmal 150 Jahre zurück.

Die Vögel sind heute mit völlig neuen Lichtverhältnissen konfrontiert. Vor allem bei schlechter Sicht werden sie von Lichtquellen und von den Lichtglocken über grossen Städten angezogen und von ihrem Weg abgelenkt. Dies führt dazu dass Zugvögel nachts auf beleuchtete Bürogebäuden prallen oder diese sinnlos umkreisen und sterben. Betroffen sind über 450 Vogelarten.

In der Schweiz hat sich die Vogelwarte Sempach auf die Auswirkungen von Lichtverschmutzung auf die Vogelwelt spezialisiert.

zugvogel_orientierung
Zugvögel orientieren sich seit Millionen von Jahren an den natürlichen Lichtquellen wie Sonne, Mond und Sterne sowie an den Magnetfeldern der Erde. Die Lichtverschmutzung kann die Orientierung der Vögel in besiedelten Gebieten erheblich beeinträchtigen.

Beispiel Insekten
Nachtaktive Insekten (vor allem Nachtfalter, Netzflügler, Köcher­fliegen und Käfer) werden durch künstliches Licht von ihrem natürlichen Lebensraum weggelockt. Anstatt Nahrung zu suchen, sich zu paaren oder Eier zu legen, verfliegen sie ihre Energievorräte an den Lampen oder verfallen in lichtgesteuerte Tagespassivität. Es besteht die Gefahr, dass sie an der Lichtquelle gefangen bleiben, an Übermüdung sterben, in oder an der oft heissen Lichtquelle verbrennen oder leichte Beute von nicht so lichtempfindlichen Fledermäusen (nur 3 von 30 Arten in der Schweiz), Spinnen etc. werden.

Deutsche Wissenschaftler schätzen, dass in den Sommermonaten an jeder Strassenlampe durchschnittlich 150 Insekten pro Nacht getötet werden. Das heisst, dass in Deutschland an den 6,8 Millionen Strassenleuchten jede Nacht durchschnittlich über eine Milliarde Insekten zu Tode kommen. Hochgerechnet auf alle Lichtquellen in Deutschland dürften jedes Jahr mehrere Billionen nachtaktive Lebewesen im gleissenden Schein verenden.

Schätzungen für die Schweiz ergeben pro Sommernacht im Schnitt 10 Millionen Insekten, die unnötig sterben. In einem ganzen Sommer dürften so vermutlich zwischen 1 und 5 Milliarden Insekten durch Aussenbeleuchtungen zu Grunde gehen.

Lichtquellen könnten damit zu einer kontinuierlichen Schwächung der Insektenfauna führen. Vor allem für kleine und bedrohte Insektenpopulationen dürfte das Kunstlicht fatale Folgen haben.

gefangene_insekten
Gefangene Insekten einer Leuchte (Bilder: Prof. Dr. Gerhard Eisenbeis, Universität Mainz)
Nächtliche Beleuchtung wirkt sich weltweit als tödliche Falle für Insekten aus  darunter befinden sich auch bedrohte Arten.
Nächtliche Beleuchtung wirkt sich weltweit als tödliche Falle für Insekten aus  darunter befinden sich auch bedrohte Arten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Beispiel Wasserfloh
Der Wasserfloh ist ein eher unscheinbares Tier. Umso grösser ist seine Aufgabe für die Gewässer in der Natur. Denn er lebt von den Algen, die in Seen wachsen. Dank seiner Fressaktivität sorgt der Wasserfloh dafür, dass die Algen nicht überhand nehmen.

Allerdings ist der Wasserfloh sehr lichtempfindlich. So taucht er nur in der Nacht bis zur Oberfläche des Sees auf, um auch dort zu fressen. Wird die Nacht durch Lichtverschmutzung zu stark aufgehellt, verrichtet der Wasserfloh seine Arbeit nicht mehr bis in die obersten Wasserschichten. Die Algen wuchern dort ungehindert. Im schlimmsten Fall führt dies zu einem Sauerstoffmangel im Gewässer.

Bei natürlicher Dunkelheit (links) frisst der Wasserfloh bis in die obersten Wasserschichten die Algen weg. Wird die Nacht zu sehr aufgehellt, verschiebt sich die Aufstiegsgrenze nach unten (rechts). Die Folge: die Algen breiten sich ungehindert aus.
Bei natürlicher Dunkelheit (links) frisst der Wasserfloh bis in die obersten Wasserschichten die Algen weg. Wird die Nacht zu sehr aufgehellt, verschiebt sich die Aufstiegsgrenze nach unten (rechts). Die Folge: die Algen breiten sich ungehindert aus.

 

 

Referate

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Aktive Referenten:

Lukas Schuler (Präsident, Naturwissenschafter, Unternehmer)
Roland Bodenmann (Vorstand, Lichtplaner, Gemeinderat)
Rolf Schatz (Geschäftsstellenleiter, Flusskrebsforscher, Gemeinderat)

Themen:

  • Lichtverschmutzung allgemein (über alle Aspekte)
  • Lichtverschmutzung mit Schwerpunkt auf Natur, Pflanzen und Tiere
  • Lichtverschmutzung mit Schwerpunkt auf den Menschen und seine Gesundheit
  • Lichtverschmutzung mit Schwerpunkt auf Normen und Planung (Lichtemissionen)
  • Lichtverschmutzung mit Schwerpunkt Gewässer als empfindliche Ökosysteme
  • Lichtverschmutzung mit Schwerpunkt Lichtstrategie/Massnahmen auf Gemeindeebene

Wo unsere Referenten bisher eingeladen waren:

2019-11 Kanton Appenzell Ausserhoden Speicher Lichtverschmutzung Schwerpunkt Normen und Planung
Baubehördentagung
Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-11 Pro Natura Zug Zug Öffentliche Exkursion Aussenbeleuchtung in Zug Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-10 Naturforschende Gesellschaft in Basel Naturhistorisches Museum in Basel Lichtverschmutzung, Ursachen, Wirkung, Massnahmen Lukas Schuler, Präsident
2019-10 Stadt Aarau Gemeinschaftszentrum Telli «Smarte Strassenbeleuchtung» Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-10 SKK Landschaftsarchitekten AG Wettingen «Homo Luxus» Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-10 Politische Arbeitswoche Kantonsschule Zürcher Unterland Lichtverschmutzung, Regeln und Politik Lukas Schuler, Präsident
2019-10 Pro Senectute Chur Öffentliche Exkursion Aussenbeleuchtung in Chur Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-9 Pro Natura Graubünden Chur Öffentliche Exkursion Aussenbeleuchtung in Chur Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-9 WWF Kanton Aargau Öffentliche Exkursion Aussenbeleuchtung Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-9 Umwelt Dottikon Bremgarten AG Öffentliche Exkursion Aussenbeleuchtung Bremgarten AG Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-9 Birdlife Zürich, Sektion Greifensee Pizzeria, Schwerzenbach Licht und Artenvielfalt Lukas Schuler,
Präsident
2019-8 Gantrisch Sternenpark Ottenleuenbad Lichtstrategie für Gemeinden Lukas Schuler, Präsident
2019-7 Pro Natura Aargau Biberstein Exkursion Glühwürmchen und Lichtemissionen Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-7 SBV, apisuisse, Naturfreunde Schweiz und Dark-Sky Switzerland Bauernhof mit Ausgleichsmassnahmen, Münchenbuchsee Licht und Insekten Lukas Schuler, Präsident
2019-6 Fledermausschutz Graubünden Public Viewing Mausohren, Fläsch Fledermäuse nicht stören mit Licht Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-5 Landschaftsschutzverband Thürlersee Eventlokal beim Parkplatz Türlen Lichtemissionen Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-4 Landschaftsschutzverband Hallwilersee Meisterschwanden Lichtemissionen Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-3 Earth Hour 2019, GLP Lenzburg GLP AG, Lenzburg Aussenbeleuchtung Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-3 Tag der Astronomie, Luzern Hubelmatt,
Luzern
Lichtstrategie für Gemeinden
ausserdem Stand von Dark-Sky Switzerland gemeinsam mit dem Präsidenten
Rolf Schatz, Gemeinderat Langnau am Albis und Geschäftsstellenleiter
2019-3 GLP Möriken/Wildegg GLP
Möriken/Wildegg
Öffentliche Exkursion Aussenbeleuchtung
zusammen mit Pro Natura Aargau
Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-3 Grüne Wohlen AG Vollversammlung Grüne Wohlen Referat Lichtemissionen Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-3 Natur- und Umwelt Rümlang Kirchgemeindehaus Rümlang Lichtverschmutzung (Rümlang)
Ursache, Wirkung, Regeln und Lösungen
Lukas Schuler,
Präsident
2019-3 FDP Bezirk Meilen Restaurant Krone, Stäfa Lichtstrategie für Gemeinden Rolf Schatz, Gemeinderat Langnau am Albis und Geschäftsstellenleiter
2019-2 Naturpark Our, Luxemburg Vianden
Clervaux, Luxemburg
Lichtverschmutzung im Naturpark Our
Die hellsten Zonen im Naturpark Our
Lukas Schuler,
Präsident
2019-2 GLP Rheinfelden Rheinfelden Öffentliche Exkursion Aussenbeleuchtung
zusammen mit Abteilung Landschaft und Gewässer Kanton AG
Roland Bodenmann,
Vorstand
2019-2 Öko­zentrum und Umwelt­­mini­sterium Lux­em­burg Öko­zentrum Lux­em­burg Workshop «Weniger ist mehr» zum Leitfaden Gutes Licht im Aussenraum. Teile: Lichtverschmutzung Grundlagen und Lichtverschmutzung (Neben-)Wirkungen von Licht. Lukas Schuler,
Präsident
2019-1 Natur- und Vogelschutzverein Baden Regionales Pflegezentrum, Baden Lichtemissionen
Wann wird aus Licht störendes Licht?
Roland Bodenmann,
Vorstand
2018-11 Gemeinde Glattfelden Gasthaus zum Löwen, Glattfelden Naturnahe Dunkelheit in Glattfelden Lukas Schuler,
Präsident
2018-11 Gemeinde Glattfelden Gasthaus zum Löwen, Glattfelden Lichtstrategie − Erfahrungsbericht Rolf Schatz, Gemeinderat Langnau am Albis und Geschäftsstellenleiter
2018-11 Rotary e-Club Zentralschweiz Internet-Live-Stream Lichtstrategie − Erfahrungsbericht Gemeinde Langnau am Albis Rolf Schatz, Gemeinderat Langnau am Albis und Geschäftsstellenleiter
2018-11 International Dark-Sky Association Snowbird, Utah, USA Analyzing Measurements of the Suomi NPP Satellite Lukas Schuler,
Präsident
2018-10 Gemeindesaal, Hausen am Albis Umweltkommission der Gemeinde, Hausen am Albis Lichtstrategie − Erfahrungsbericht Rolf Schatz, Gemeinderat Langnau am Albis
2018-10 Abteilung Landschaft und Gewässer Kanton Aargau, Birdlife Naturama, Aarau Lichtstrategie − Erfahrungsbericht Gemeinde Langnau am Albis Rolf Schatz, Gemeinderat Langnau am Albis und Geschäftsstellenleiter
2018-10 Abteilung Landschaft und Gewässer Kanton Aargau, Birdlife Naturama, Aarau Lichtplanung in der Praxis
Umsetzung in der Praxis, Beratungsstelle Dark-Sky Switzerland
Roland Bodenmann,
Vorstand
2018-9 Naturfreunde Schweiz Bern Insekten und Lichtverschmutzung
im Rahmen der Petition «Insektensterben aufklären»
Lukas Schuler, Präsident
2018-6 Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Bauten Luxemburg Lichtemissionen in Luxemburg
im Rahmen der Präsentation des neuen Leitfadens «Gutes Licht» im Aussenraum
Lukas Schuler, Präsident
2018-5 Naturpark Our Vianden, Luxemburg Lichtverschmutzung und der Naturpark Our, eine Analyse Lukas Schuler, Präsident
2018-2 Verband der Anghörigen des koordinierten Wetterdienstes Dübendorf Lichtverschmutzung
und ihr Einfluss auf die beobachtende Meteorologie
Lukas Schuler, Präsident
2018-1 Oekopolis Thalwil Thalwil Lichtverschmutzung Rolf Schatz
Geschäftstellen­leiter
2017-11 8. Internationale Fachtage Ökologische Pflege Langenlois, Österreich Die Nacht im Grünraum lebt besser im Dunkeln Lukas Schuler, Präsident
2017-11 Umweltkommission Hitzkirch Hitzkirch Auswirkungen von Licht auf Mensch und Natur Rolf Schatz
Geschäftstellen­leiter
2017-11 Mitgliederanlass gemeinsam mit SP Binningen Binningen Aussensicht auf Binningen Lukas Schuler, Präsident
2017-11 UVP Workshop der Kantone BE und SO Solothurn Lichtverschmutzung: Warum und wie sich für mehr naturnahe Dunkelheit einsetzen?
Atelier zum Thema Licht in der UVP.
Lukas Schuler, Präsident
2017-11 Themenabend zur öffentlichen Lichtstrategie Aeugst am Albis Lichtstrategie und Massnahmen am Beispiel der Gemeinde Langnau am Albis Rolf Schatz, Geschäftstellen-leiter
2017-11 Infoanlass SP, Grüne, GLP, Dark-Sky Switzerland, Birdlife Wallisellen Mehr Nacht für Wallisellen
Mensch und Gesundheit / Lichtstrategie und Massnahmen
Lukas Schuler, Präsident und Rolf Schatz, Geschäftstellen-leiter
2017-10 Naturpark Gantrisch Schwarzenburg Der Homo LUXus und die Nacht
Braucht die natürliche Dunkelheit Schutz?
Roland Bodenmann, Vorstand
2017-3 Nationalpark Our Luxemburg Wie können wir die Lichtverschmutzung im Naturpark Our verringern? Lukas Schuler, Präsident
2017-3 Nationalpark Our Luxemburg Studie über Lichtemissionen in Luxemburg, Nationalpark Our Lukas Schuler, Präsident
2017-3 Ministerium für Nachhaltige Entwicklung Luxemburg Studie über Lichtemissionen in Luxemburg Lukas Schuler, Präsident
2017-2 Vogelschutzverein Chur  Chur Lichtemissionen Roland Bodenmann, Vorstand
2016-11 Zürich erneuerbar Langnau am Albis Lichtemissionen Roland Bodenmann, Vorstand
2016-11 Verein St. Galler Rheintal Kantons­schule Heer­brugg Licht­­ver­­schmut­zung in der Schweiz und im Rheintal Lukas Schuler, Präsident
 2016-5 Öko­zentrum und Umwelt­­mini­sterium Lux­em­burg Öko­zentrum Lux­em­burg Liicht­­ver­­schmot­zung
Och zu Lëtze­buerg en Thema?
Lukas Schuler, Präsident
2015-11 OKI Fachtagung Volkshaus, Zürich Lichtemissionen Roland Bodenmann, Vorstand
2015-11 Natur­schutz­kom­mis­sion der Gemeinde Schongau  Schongau Licht und Flusskrebse als nachtaktive Lebewesen Rolf Schatz, Geschäfts­stellen­leiter
 2015-9 Astronomische Gesellschaft Bern Universität Bern Die Licht­ver­schmut­zung in der Schweiz und im Naturpark Gantrisch Lukas Schuler, Präsident
2015-8 Bundesamt für Umwelt (BAFU) Ittigen Lichtemissionen messen Roland Bodenmann, Vorstand
2015-8 Naturpark Gantrisch, Starparty mit Nachtung Gurnigel Die Licht­ver­schmutzung in der Schweiz und im Naturpark Gantrisch Lukas Schuler, Präsident
2014-11 Gemeinde Vordemwald (AG) Gemeindehaus Vordemwald Lichtemissionen Roland Bodenmann, Vorstand
2014-11 Naturforschende Gesellschaft Schaffhausen Schaffhausen Licht­ver­schmut­zung und deren Einfluss auf Flora und Fauna Lukas Schuler, Präsident
2014-11 Nacht Stadt Zürich in der Sternwarte Urania Zürich Nacht statt Zürich Lukas Schuler, Präsident
2014-2 Quartierverein Liebefeld-Leist Gemeindehaus, Köniz Licht­ver­schmutzung: Warum, wo, wie? Lukas Schuler, Präsident
2013-12 Departement Finanzen und Ressourcen Abt. Immobilien Kantonale Verwaltung, Aarau Lichtemissionen Roland Bodenmann, Vorstand
2013-6 sanu Fribourg L’importance de la lumière pour l’être humain Lukas Schuler, Präsident
2013-4 sanu Zürich, Uetliberg Bedeutung des Lichts für den Menschen Lukas Schuler, Präsident
2013-2 ZIWA (Zurich International Women Association) Zürich Too much lighting?
Darkness – Luxury of our lifestyle?
Lukas Schuler, Präsident
2012-10 Naturforschende Gesellschaft Zürich Universität Zürich Zuviel Licht im Dunkeln: Dunkelheit – Luxusgut der Zukunft? Lukas Schuler, Präsident
2009-7 Volkshochschule Aarau Naturama, Aarau Lichtemissionen Roland Bodenmann, Vorstand
2007-2 Haustech-Forum Kongresshaus, Zürich Lichtemissionen Roland Bodenmann, Vorstand
2006-10 Podiumsdiskussion Naturama, Aarau Lichtemissionen Roland Bodenmann, Vorstand
2006-9 HHM Aarau AG, Architektur-Anlass BSA, Aarau Lichtemissionen Roland Bodenmann, Vorstand

Einige Referate früherer Referenten:

2013-3 Dark-Sky Switzerland Mitgliederversammlung Zürich Oerlikon Wie wir unser Universum sehen Fabian Neyer, Vorstand
2010-11 Buus (BL) Buus (BL) Lichtverschmutzung Claudia Ehrsam, Vorstand
2010-10 Stadt Adliswil Adliswil Lichtverschmutzung Marcus Klingler, Präsident
2010-5 Naturschutzgruppe Bergdietikon Bergdietikon Lichtverschmutzung Marcus Klingler, Präsident
2010-3 Podiumsdiskussion SIA Basel Basel Wieviel Licht braucht es nachts? René Kobler,
Vorstand
2009-9 Natur- und Vogelschutzverein Niederrohrdorf Niederrohrdorf Lichtverschmutzung Guido Schwarz, Co-Präsident
2009-3 VSRR Verein Sternwarte Rotgrueb Rümlang Lichtverschmutzung Guido Schwarz, Co-Präsident
2008-11 Gemeinde Mühledorf Mühledorf Lichtverschmutzung Marcus Klingler, Vorstand
2008-9 Teilnahme an Roundtable im Naturama Aarau Lichtverschmutzung Guido Schwarz, Co-Präsident
2008-1 Gemeinderat Regensdorf Regensdorf Lichtverschmutzung Guido Schwarz, Co-Präsident
2007-11 Gruppe Planung, Architektur, Frauen Olten Lichtverschmutzung Guido Schwarz, Co-Präsident
2007-2 25 Planerinnen und Planer des Kantons Aargau Zürich Führung durch die nächtliche Stadt Zürich Guido Schwarz, Co-Präsident
2007-1 Kiwanis Club Zürich Oerlikon Lichtverschmutzung Guido Schwarz, Co-Präsident
2004-11 Stadtlicht-Symposium Zürich Plan Lumière vs. Lichtverschmutzung Philipp Heck, Präsident
2002-4 Gönnerverein der Urania-Sternwarte Zürich Universität Zürich Lichtverschmutzung Philipp Heck, Präsident