Tages-Anzeiger: Vor lauter Lichter sind kaum mehr Sterne zu sehen
Die Lichtverschmutzung hat in den letzten 20 Jahren stark zugenommen. Dabei liesse sie sich leicht eindämmen. Vor lauter Lichter sind kaum mehr Sterne zu sehen

Die Lichtverschmutzung hat in den letzten 20 Jahren stark zugenommen. Dabei liesse sie sich leicht eindämmen. Vor lauter Lichter sind kaum mehr Sterne zu sehen
Astronom für Kampf gegen Lichtverschmutzung geehrt – Menschen geht Nachthimmel verloren Wie Strassenlaternen den Blick ins All verderben
Wenn der kalte Herbstwind die Falter von den Straßenlaternen verscheucht, wird es für einige Fledermäuse Zeit, ihr Jagdrevier zu wechseln. Bis zu 1600 Kilometer fliegen die Tiere auf ihrer Suche nach lebendigem Krabbeltier. Aber wer sagt den Säugern, in welche Richtung sie ziehen müssen? » Mit Kompass auf Mottenjagd
In Bülach soll die reformierte Kirche während der Nacht umweltfreundlicher als bisher beleuchtet werden. Eine Massnahme gegen die Lichtverschmutzung. Bülach geht gegen Lichtverschmutzung vor
Hell erleuchtete Nächte als Gefahr für Tier und Mensch Durch Kunstlicht aufgehellte Nächte stören nicht nur Vögel, Insekten und auch Meeresschildkröten. Das nächtliche Licht, so eine These, könnte auch das Brustkrebsrisiko bei Menschen steigern.
Die dunkle Nacht wird immer mehr von künstlichem Licht überflutet. Diese Lichtquellen stören nicht nur viele Menschen, sondern irritieren auch Tiere und Pflanzen. Als erste Gemeinde der Schweiz hat Coldrerio im Südtessin jetzt ein Gesetz erlassen, welches die Lichtverschmutzung bekämpft. Von Mitternacht bis um sechs Uhr am Morgen darf in Coldrerio im Freien – abgesehen … Continue reading „10vor10: Lichtverschmutzung Coldrerio“