Was kostet ein Blick auf die Sterne?

Einen Abend lang wurde Dark-Sky Switzerland von der NZZ durch die Stadt Zürich begleitet.

Der ökonomisch interessierte NZZ-Reporter wollte den Wert des Sternenhimmels kennen lernen. Da versierte Dark-Sky Enthusiasten diesen als unendlich beziffern würden, war es dem Präsidenten nicht möglich, eine konkrete Zahl zu nennen.

Aber nach Gründen für den Verlust des Sternenhimmels in der Stadt Zürich musste er nicht lange suchen. Lesen Sie, was eine nächtliche Begehung von drei Stunden alles ins Licht befördert hat.

«Was kostet ein Blick auf die Sterne?» vom 29.8.2014, Neue Zürcher Zeitung

 

Regionaler Naturpark Gantrisch möchte die Nacht bewahren

Wie die Berner Zeitung berichtete, möchte sich der Naturpark Gantrisch bei der Unesco als Lichtschutzgebiet zu bewerben.

Dark-Sky ist erfreut über die Strategie des Naturparks Gantrisch. Jemand muss in der Schweiz ernsthaft beginnen, noch einigermassen dunkle Gebiete zu bewahren und zu schützen, sonst sind wir bald landesweit von zuviel Licht überflutet.

Immerhin hat der Naturpark den Vorteil, dass er bereits jetzt über zwei Dutzend Gemeinden einbindet, welche sich schon kennen.

Lesen Sie mehr unter «Der Naturpark will seinen Nachthimmel zertifizieren» aus der Berner Zeitung vom 29.8.2014

 

Berner Zeitung – Der Regionale Naturpark Gantrisch will seinen Nachthimmel zertifizieren

Im Naturpark ist es nachts besonders dunkel. Die Sterne lassen sich deshalb optimal beobachten. Das will sich der Regionale Naturpark Gantrisch zertifizieren lassen und zum Unesco-Lichtschutzgebiet werden. Umweltschützer sind vom Projekt angetan.
Der Regionale Naturpark Gantrisch will seinen Nachthimmel zertifizieren

 

Tagesanzeiger – «Wir lassen das Zürcher Opernhaus einstürzen»

Eine Zürcher Künstlergruppe erweckt während der Leichtathletik-EM das Opernhaus zum Leben. Ein Speerwerfer lässt dabei das Unfassbare geschehen.

» «Wir lassen das Zürcher Opernhaus einstürzen»

Dark-Sky Switzerland: Kaum wurde das Opernhaus im Rahmen des Plan Lumière saniert, schon kommt ein Spektakel mit Sonderbewilligung. Die Stadt Zürich lässt eine einheitliche Lichtstrategie vermissen.