Tagblatt – Die Lichtverschmutzung nimmt zu – der Kampf dagegen erweist sich als zäh

Immerhin für eine Stunde wird es nächsten Samstagabend dunkel sein. Während der sogenannten «Earth Hour» geht an vielen Orten auf der ganzen Welt das Licht aus, beim Empire State Building in New York etwa oder dem Eiffelturm in Paris. Auch in der Schweiz machen Städte und Gemeinden bei der Aktion mit, um ein Zeichen zu setzen für mehr Natur- und Klimaschutz. Das grosse Lichterlöschen passt aber auch ziemlich gut zu einer anderen Problematik, der oft nur wenig Beachtung geschenkt wird: die zunehmende Lichtverschmutzung – und das damit verbundene Verschwinden der natürlichen Dunkelheit.

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Luzerner Zeitung – Die Lichtverschmutzung nimmt zu – der Kampf dagegen erweist sich als zäh

Die zunehmende Lichtverschmutzung ist schlecht für die Gesundheit von Tier und Mensch. Verbesserung erhoffen sich Experten durch neue Empfehlungen des Bundes – doch deren Publikation verzögert sich.

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Freiburger Nachrichten – Zu viel Licht verdeckt die Sicht auf die Sterne

EPENDES

Der Tag der Astronomie vom Samstag ist der zunehmenden Licht­verschmutzung gewidmet. Der diesjährige Astro­nomietag steht unter dem Motto «Möge die Nacht mit uns sein». Angelehnt an ein bekanntes Star-Wars-Zitat weisen die Sternwarten darauf hin, dass es immer weniger Plätze gibt, an denen das Funkeln der Sterne in wolken­freien Nächten gut zu sehen ist.

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Tagesanzeiger – Mit Lämpchen gegen das Hardbrücke-Chaos

Zürich hat als erste Schweizer Stadt Bodenampeln installiert. Die farbigen Leuchten sollen Fuss- und Veloverkehr koordinieren. Dummerweise weiss das niemand.

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20Minuten – Zürcher kapieren die 300’000-Fr-Lämpli nicht

Damit sich Fussgänger und Velofahrer auf der Hardbrücke nicht in die Quere kommen, gibts Bodenampeln. Weil das viele aber nicht kapieren, handelt die Stadt.

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