Alles ist erleuchtet: Zum Auftakt des Astronomie-Jahres fordert der Ratschef deutscher Sternwarten Dunkelparks
Warum Hamburg die Milchstrasse kaum noch sieht
Es gibt viel zu lernen, aber es lohnt sich mehr zu wissen.
Alles ist erleuchtet: Zum Auftakt des Astronomie-Jahres fordert der Ratschef deutscher Sternwarten Dunkelparks
Warum Hamburg die Milchstrasse kaum noch sieht
Reflexionen in Ballungsräumen bringen Tiere in Gefahr
Große, glitzernde Flächen wie Hochhausfassaden, Plastikfolien oder auch Straßen können für Tiere zur tödlichen Falle werden.
Ganz gleich, wo sie sich befindet: Wenn es dunkel ist und sie ein Gebäude verlässt, geht ihr Blick zuerst nach oben. Und dann sieht sie sie: Den Orion, den Jupiter und jetzt besonders schön die Venus. „Wie alte Bekannte sind die für mich”, sagt Prof. Dr. Susanne Hüttemeister.
Faszinierende Begegnung mit dem Sternenhimmel
Das Bundesamt für Energie (BFE) verlieh am 8. Januar in sechs Kategorien den «Watt d’Or». Sieger in der Kategorie Gesellschaft ist die Tessiner Gemeinde Coldrerio, welche als erste Schweizer Gemeinde ein Gesetz gegen Lichtverschmutzung eingeführt hat (Bild: BFE).
Lesen Sie dazu die Medienmitteilung des BFE und den Artikel der Zeitung «News».
Immer mehr Lampen leuchten in die Nacht – und bringen den Biorhythmus von Menschen und Tieren durcheinander. Astronomen und Umweltschützer wehren sich.
Sie nerven oder sie entzücken – ausweichen kann man ihnen derzeit nicht. Weihnachtsbeleuchtungen sind omnipräsent. Und können schon mal für schlaflose Nächte sorgen.
«Reine Stromverschwendung»: Glaubenstreit im Land der Leuchten