Im Monatstakt werden Satelliten ins All befördert. Sie sollen überall schnelles Internet ermöglichen. Und verursachen Weltraumschrott.
» Zehntausende Satelliten im All beunruhigen gar die Nasa
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Unternehmen sparen Energie · Die ersten Betriebe schränken freiwillig ihren Stromverbrauch ein. Was es bringt und warum Sparappelle bei Privaten laut einer Expertin nicht funktionieren.
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Der Zürcher Stadtrat hat entschieden, mit welchen Massnahmen er Strom sparen will. Im öffentlichen Raum dürfte vor allem der Verzicht auf Beleuchtungen deutlich spürbar sein.
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Ein Leben ohne Bildschirme ist kaum mehr denkbar. Wir schauen regelmässig in Monitore – wenn nicht bei der Arbeit, so zumindest in der Freizeit. Und alle diese Bildschirme, von Smartphones, Laptops und Fernsehern, geben blaues Licht ab; auch der, auf dem du dies hier liest. Leuchtdioden (LEDs), von denen einige grosse Mengen des kurzwelligen blauen Lichts abstrahlen, sind zudem in Lampen oder Leuchtreklamen verbaut. Kurz: Es gibt praktisch kein Entkommen vor dem blauen Licht.
Schon länger gibt es Vermutungen, dass künstliches blaues Licht gesundheitliche Probleme verursachen kann. Meist geht es um Einschlafprobleme, die auf blaues Licht zurückzuführen seien – auch wenn Studien nahelegen, dass jedes Licht den Einschlafrhythmus im selben Ausmass durcheinanderbringen kann. Bekannt ist aber, dass etwa die kleinen LEDs, die den Stand-by-Modus bei Geräten anzeigen und sehr intensiv sein können, die Netzhaut zu schädigen vermögen, wenn man mehrere Sekunden direkt hineinschaut. Das gilt aber nicht nur für die blau leuchtenden LEDs.
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Auch Berlin wechselt in den Sparmodus. Aus Energiespargründen werden die Strahler an insgesamt 200 bekannten Gebäuden abgeschaltet. Bereits seit Mittwoch werden sechs Bauwerke und Wahrzeichen nicht mehr angestrahlt, wie die Senatsumweltverwaltung mitteilte. Dazu gehören demnach unter anderem der Dom und die Marienkirche.