Künftig wird es in Zug unter der Woche früher dunkel und bleibt am Wochenende länger hell. Damit wird tüchtig Strom gespart.
Beleuchtung wird nachts reduziert
Künftig wird es in Zug unter der Woche früher dunkel und bleibt am Wochenende länger hell. Damit wird tüchtig Strom gespart.
Beleuchtung wird nachts reduziert
Das Klein Matterhorn in Zermatt werde schleichend touristisch ausgebaut, so die Stifung Landschaftsschutz Schweiz (SL). Sie und die Umweltverbände, Pro Natura Schweiz, WWF und Mountain Wilderness wehren sich seit Jahren vehement gegen Pläne der Bergbahnen, einen 117 Meter hohen Bau mit Aussichtsplattform auf dem Klein Matterhorn zu errichten.
Lichtverschmutzung auf dem Klein Matterhorn
Vier Natur- und Umweltschutzorganisationen verurteilen die Bautätigkeit auf dem Kleinen Matterhorn. Ausserdem kritisieren sie das Lumorama von Zermatt, wodurch von vier Berggipfeln farbige Lichter strahlen. Mitte August sind sie deshalb an die kantonale Baukommission Wallis gelangt.
Naturschützer fürchten um Kleines Matterhorn
Freie Sicht auf die Milchstrasse, fordert Dark Sky. Die internationale Bewegung bekämpft Lichtverschmutzung und hat auch einen Schweizer Ableger. Der Verein mit Sitz in Stäfa beanstandet zum Beispiel übermässig beleuchtete Kirchtürme.
Wenn es hell ist, sieht man nichts
Als zweite Gemeinde im Verwaltungskreis Thun unterschreibt Thierachern das Berner Energieabkommen Beakom. Damit verpflichtet sie sich, bestimmte Standards im Energiebereich einzuhalten.
Gemeinde verpflichtet sich zu Öko-Standards
In dieser Jahreszeit sind die Tage lang und die Nächte kurz. Doch das ist uns nicht genug: Wir beleuchten unsere Städte und Dörfer in der Nacht auf Teufel komm raus. Meist falsch und verschwenderisch.
» Kunstlicht: Die verlorene Nacht