Jeder sechste vorzeitige Todesfall geht auf dreckige Luft, unsauberes Wasser oder verunreinigten Boden zurück, wie eine Studie erstmals aufzeigt.
» Umweltverschmutzung fordert 15-mal mehr Tote als Krieg
Zeitungsartikel, Magazine, Fernsehberichte, Radiointerviews usw. die mit Dark-Sky Switzerland, Lichtverschmutzung oder anderen Aspekten von Licht und Schatten zu tun haben oder zum Denken über die Zusammenhänge anregen.
Jeder sechste vorzeitige Todesfall geht auf dreckige Luft, unsauberes Wasser oder verunreinigten Boden zurück, wie eine Studie erstmals aufzeigt.
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Der Insektenbestand ist um 75 Prozent zurückgegangen. Höchste Zeit, sich für die Tiere einzusetzen – denn jeder kann seinen Beitrag leisten.
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Die Zahl an Fluginsekten ist dramatisch zurückgegangen. Dieses Massensterben ist eine Gefahr für viele Ökosysteme und damit auch für den Menschen.
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Am 7. November findet der diesjährige Umweltverträglichkeitsworkshop der Kantone Bern und Solothurn unter anderem zum Thema Licht (Emissionen/Immissionen) statt.
10.10-10.40 Uhr
Der Präsident Lukas Schuler referiert einführend zum Thema:
«Lichtverschmutzung: Warum und wie sich für mehr naturnahe Dunkelheit einsetzen?»
Im nachfolgenden Atelier am Vormittag (10.10-12.30 Uhr) und Nachmittag (14.00-15.20 Uhr) wird die Situation in einem Workshop vertieft:
Lichtemissionen: Rechtliche Grundlagen, Behandlung des Themas in der UVP, Diskussion von Beispielen.
Den Workshop leiten Lukas Schuler von Dark-Sky Switzerland und Anita Langenegger vom Amt für Umweltkoodination und Energie, Bern
Wir freuen uns über die Gelegenheit, das Thema Licht im Hinblick auf die kommenden Vollzugsrichtlinien des BAFU zu festigen und in der UVP anwendbar zu machen.
Tausende Glühbirnen an der Fassade des Einkaufszentrums Novaseta in Arbon sorgen auf Facebook für Kopfschütteln. Nun klärt die Hausbesitzerin auf.
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Da veröffentlichen Insektenforscher eine Studie mit alarmierenden Zahlen über den Verlust an Insekten und man liest in den Medien wiederholt die Aussagen: Niemand weiss warum.
Gleichzeitig beklagen sich Engagierte aus den Kreisen in und um Dark-Sky Switzerland seit Jahrzehnten über den Staubsauger-Effekt der künstlichen Beleuchtung, dass Lichtquellen mit blauen Lichtanteilen ohne Probleme über Hundert Insekten pro Nacht anziehen und diese nicht ihrer natürlichen Bestimmung (Nahrungssuche, Fortpflanzung, Bestäubung) nachgehen, sondern sogar noch von spezialisierten Fressfeinden (Spinnen, etwa 10% der Fledermausarten) gejagt werden und dann als Futter in den dunklen Ökosystemen fehlen.
Es sind Millionen oder Milliarden Insekten die in jedem Land in Europa pro Nacht verschwinden. Dass dies eines Tages unwiederbringliche Folgen haben könnte, müsste uns allen einleuchten.
Nachfolgende Artikel enthalten ebenfalls den Suchbegriff Insekten und zeigen eindrücklich, die Liste des gesammelten Wissens ist lang und man muss nur eins und eins zusammenzählen.
» Insekten (auf darksky.ch)