Die meisten grossen Sternbilder könnten in 20 Jahren unsichtbar sein, wenn die Lichtverschmutzung weiter fortschreitet.
FAZ – Wie viel Licht verträgt die Erde, und warum verfallen die Sitten?
Weltweite Lichtverschmutzung und die Illusion des moralischen Niedergangs in der Gesellschaft: Wie wir mit solchen Verrohungen umgehen, ist Thema aktueller Studien und die zentrale Frage in unserem Podcast.
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heise online – Problem nicht nur für Astronomie: Warnung vor zunehmender Lichtverschmutzung
Die Lichtverschmutzung nimmt weltweit in großer Geschwindigkeit zu. Erneut warnen Forscher jetzt davor, dass das nicht nur Konsequenzen für die Astronomie hat.
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NZZ – Der helle Wahnsinn: Wie Kunstlicht die Nacht verdrängt und was sich dagegen tun lässt
Mit billigen Leuchtdioden lässt sich heute selbst der hinterste Winkel ausleuchten. Der Verlust der Dunkelheit hat allerdings seinen Preis. Und den zahlen vor allem Pflanzen und Tiere.
» Der helle Wahnsinn (NZZ online)
» Der helle Wahnsinn (pdf)
SRF1 – Ratgeber Garten – Beleuchtung oder schon Lichtverschmutzung im Garten?
Lichtverschmutzung wird auch im Garten zunehmend zu einem Problem. Lichtempfindliche Fledermäuse, wie z.B. das Grosse Mausohr, werden durch die Gartenbeleuchtung irritiert und finden den Weg zu ihren Futterplätzen nicht mehr.
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Die Natur braucht Unterschriften!
Eine breite Allianz von Organisationen setzt sich aktuell dafür ein, dass der Ständerat auf den indirekten Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative eintritt. Der Handlungsbedarf ist anerkannt. Der indirekte Gegenvorschlag ermöglicht eine rasche Sicherung unserer bedrohten Lebensgrundlagen. Doch er steht auf der Kippe, weil die Umweltkommission des Ständerates ihn nicht unterstützt. Unterschreiben auch Sie den Appell, denn eine gesunde und vielfältige Natur ist unsere Lebensgrundlage.