Das einst ausgerottete Raubtier taucht wieder an Schweizer Flüssen auf. Artenschutzhunde helfen, ihn aufzuspüren.
Das einst ausgerottete Raubtier taucht wieder an Schweizer Flüssen auf. Artenschutzhunde helfen, ihn aufzuspüren.
165 512 Personen fordern vom Bundesrat und vom Parlament ein «rasches und konsequentes Handeln» gegen das Insektensterben. Denn dieses bedrohe neben vielen Tier- und Pflanzenarten auch die Nahrungsmittelproduktion. Insekten seien ein unersetzlicher Teil der Umwelt, schreiben die Naturfreunde Schweiz, Dark-Sky Switzerland, der Schweizer Bauernverband und der Bienenzüchterverband. Viele Tiere seien in der Schweiz bedroht oder gar am Aussterben.
» 165 512 wollen die Insekten retten (pdf Ausschnitt)
165’512 Personen fordern vom Bundesrat und vom Parlament ein «rasches und konsequentes Handeln» gegen das Insektensterben. Denn dieses bedrohe neben vielen Tier- und Pflanzenarten auch die Nahrungsmittelproduktion und damit die Lebensgrundlage der Menschen.
» 165’512 sind gegen Insektensterben
165’512 Personen fordern vom Bundesrat und vom Parlament ein «rasches und konsequentes Handeln» gegen das Insektensterben. Denn dieses bedrohe neben vielen Tier- und Pflanzenarten auch die Nahrungsmittelproduktion und damit die Lebensgrundlage der Menschen.
» 165’512 Unterschriften gegen Insektensterben gesammelt
165’512 Personen fordern vom Bundesrat und vom Parlament ein „rasches und konsequentes Handeln“ gegen das Insektensterben. Denn dieses bedrohe neben vielen Tier- und Pflanzenarten auch die Nahrungsmittelproduktion und damit die Lebensgrundlage der Menschen.
» 165’512 Unterschriften gegen Insektensterben gesammelt
165’512 Personen fordern vom Bundesrat und vom Parlament ein «rasches und konsequentes Handeln» gegen das Insektensterben. Denn dieses bedrohe neben vielen Tier- und Pflanzenarten auch die Nahrungsmittelproduktion und damit die Lebensgrundlage der Menschen.
» 165’512 Unterschriften gegen Insektensterben gesammelt